Bewusst das eigene Leben „leben“ und gestalten
Ich bin, also lebe Ich
„Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, dass wir heutzutage angefangen haben, den Diener zu verehren und die göttliche Gabe zu entweihen“. (Albert Einstein)
„Was bedeutet für Sie bewusst zu leben? Ihr Leben bewusst zu steuern, bewusst zu handeln und zu fühlen?“
Bewusst unsere Wahrnehmungen, unsere inneren Prozesse„ die mentalen, emotionalen und physiologischen Ebenen“ wahrzunehmen und damit umgehen sind wichtige Prozesse in unserem Leben.
Zu dieser Wahrnehmung zählt auch das Unbewusste. Obwohl es uns unbewusst ist, ist es real. Dies wissen wir alle aus ureigenen Erfahrungen.
„Stellen Sie sich wie viele andere gerade auch die Frage wie kann ich mein Unbewusstes real in meinem Bewusstsein integrieren?
Wie soll das denn gehen?“
Nun wie verhält sich unser Bewusstsein gegenüber oder mit dem Unbewussten?
Schauen wir uns einmal die Komplexität des Gesamten an.
Stellen Sie sich bitte einmal einen Eisberg vor, oder malen Sie diesen Eisberg zum Visualisieren einmal schematisch auf.
Wir formulieren unsere wahren meist emotionalen Wünsche mit rationalen, logischen Argumenten. So stellte es der "Vater der Psychoanalyse" Sigmund Freud (1856-1939) bereits vor mehr als 100 Jahren fest und beschrieb es in seinem " Eisberg-Modell".
Nur ein kleiner Teil unserer Entscheidungen und unserer Verhaltensweisen sind wie bei dem Eisberg „bewusst“ ( Es ist die Spitze jenen Berges, die sichtbar ist) Der größte Anteil unsere Motive etwas „so oder so“ zu tun liegt „verdeckt und unsichtbar (unbewusst“) unter der Wasseroberfläche. Und doch beeinflusst das Unterbewusstsein unser Handeln, Denken und unser Entscheidungsverhalten.
Was mag nun in unserem Unterbewusstsein gespeichert sein und wie können wir es „bewusst“ nutzen?
Wie können wir uns das Unterbewusstsein vorstellen? Visualisieren Sie sich doch einmal eine Pyramide. Je größer umso besser. Und nun stellen Sie sich einmal vor, dass Sie gerade vor dieser imposanten Pyramide stehen.
„Welche Wissensschätze mögen darin wohl lagern?“
Die Pyramide stellt in diesem Beispiel Ihr Bewusstsein und Ihr Unterbewusstsein dar. In diesem beeindruckenden Bauwerk sind nun viele Schubladen eingebaut. Im oberen Teil der Pyramide, in der Größe von ca. einem Achtel ist der Platz für Ihr Bewusstsein.
Danach eröffnet sich nach unten gerichtet das Unterbewusstsein.
Die Größe des Unterbewusstseins im Gesamtkomplex beträgt ca. zwei Achtel des Bauwerkes. Das Unterbewusstsein ist in viele Schubladenbereiche aufgeteilt, in jeder Schublade liegen Informationen aus Ihrem Leben. Informationen von Ihnen, Ihrer Familie, von Freunden und eventl. auch möglichen Reinkarnationen. Hier sind Ihre persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen gespeichert. Viele Ihrer Erfahrungen sind vielleicht schon bearbeitet und ad Acta gelegt worden und sind trotzdem noch vorhanden.
"Nun stellen Sie sich sicherlich die Frage wie Sie die hier abgehefteten Informationen verwalten können. Wie Sie Zugang zu den Ereignissen erhalten können.?"
Hierzu stellen Sie sich einmal vor, dass in dieser Pyramide, unterhalb des Unterbewusstseins eine weitere Instanz angesiedelt ist.
Das Archiv! (Im unteren Drittel der Pyramide)
In diesem Archiv gibt es auch Mitarbeiter (Impulse) nennen wir Sie Archivaren. Diese Archivare haben Zugriff auf alle Erfahrungen aus Ihrem bisherigen Leben.
Sie können viele Funktionen bedienen, da sie auf viele archivierte Erfahrungen frei zugreifen können. Archivare reproduzieren und geben z.B. neue Chancen.
Hier können Sie Ihren „Mitarbeiter“ z.B. am Abend vor dem Schlafen gehen den Auftrag geben, dass Sie am anderen Morgen Punkt sechs Uhr erwachen wollen.
Vielleicht hatten Sie schon wie viele andere Menschen auch das Erlebnis, dass Sie dann pünktlich um sechs Uhr wach geworden sind.
„Was glauben Sie was/ wer Sie geweckt hat. Ihr Bewusstsein?
Ihr Unterbewusstsein?
„Nun wer mag es gewesen sein?“
"Stellen Sie sich weiter vor, dass Sie eine Entscheidung treffen müssen, welche sehr wichtig ist für Ihr weiteres Leben?"
„Was tun Sie in diesem Moment mit dieser Frage?“
Sie gehen in den Dialog. Argument-Gegenargument, Vorteile- Nachteile- Erfolg- Misserfolg usw. Irgendwann sind Sie müde und ratlos. Sie vertagen Ihre Entscheidungsfindung und gehen schlafen.
Und während Sie Ihrem Körper, Ihrem Geist die Erholung gönnen, tritt Ihr Bewusstsein außer Kraft.
Die Sie so vielschichtig beschäftigende Frage wird während Sie schlafen ins Archiv transportiert. Hier kümmern Sich die Archivare nun um eine Lösung zur Entscheidungsfindung. Die Archivare haben Zugriff auf Ihr persönliches Unterbewusstsein (zweite Ebene in der Pyramide), Sie nehmen Zugriff auf alle Ihre Lebenserfahrungen etc. und können Ihnen dann eine Antwort geben. Meistens kommt die Antwort wenn Sie nicht fokussiert sind. Z. B. beim Joggen, wenn Sie duschen usw.
„Und wer hätte es vermutet?“
Ihre Archivare besitzen eine weitere Option um Sie mit Informationen zu unterstützen.
Sie können Zugriff nehmen auf das kollektive Unterbewusstsein, welches außerhalb von Raum und Zeit liegt. (s. Carl Gustav Jung)
Das persönliche Unbewusste macht uns einzigartig.
Das kollektive Unterbewusstsein besitzen alle Menschen. Hier sind die Archetypen gespeichert, z.B. die gute Mutter, der Vater usw.
Auch das Bild der Schlange ist hier aufgezeichnet welche sich in den Schwanz beißt.
Z.B. bei den Aborigines ist es die Regenbogenschlange, in der griechischen Mythologie ist es die Ouroboros usw. Ein Urbild der Menschheit. Wir Menschen denken nicht linear sondern in Kreisform. Dies ist eine Gemeinsamkeit der Menschheit.
Genau dieses Wissen können Sie sich nun bewusst bedienen.
„Wie Sie dies nun aktiv nutzen können?“
Ganz einfach.
„Haben sie ein PROblem , eine Frage zu lösen, eine Entscheidung zu finden? Oder einen Vortrag vorzubereiten und wissen nicht wie, welche Struktur etc. der Vortrag haben sollte?“
„Ja?“
Dann starten Sie doch Ihre ersten Gehversuche!
Lesen Sie Ihren Archivaren bewusst die Fragen, die Problemstellung etc. vor, welche Sie derzeit beschäftigen. Mit allen Inhalten, Terminen, Teilnehmern etc.. Zeichnen Sie mögliche Lösungswege auf (für den kreativen Archivar) diskutieren Sie mit Freunden, Kollegen usw. über Ihre Suche. Bedienen Sie alle Kommunikationskanäle für Ihre Frage, Ihr Vorhaben – ganz BEWUSST!
Wiederholen Sie dies auch am Abend bevor Sie schlafen gehen. Geben sie Ihren Mitarbeitern die Anweisung, im Auftrag für Sie tätig zu werden.
Sie werden staunen, wie schnell Sie die Antworten geliefert bekommen!
Denn im Gegensatz zu Ihrem Bewussten, arbeiten Ihre Archivare sowie Ihr persönliches als auch das kollektive Unterbewusstsein vierundzwanzig Stunden täglich für Sie. Ohne Urlaubsgeld - Weihnachtsgeld, Krankheitstage usw.
„Was wollen Sie mehr?“
Mit ein wenig Übung und Vertrauen in Ihre/n inneren Ratgeber/n, Ihre Intuition kreieren Sie sich ein entspanntes und BEWUSSt-es Leben.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Bewusstsein.
„Was wirklich zählt, ist Intuition“. (Albert Einstein)
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Spirit mit Humor
INKARNATIONSVERTRAG
Es ist hilfreich – über JEDEN einzelnen Satz nachzudenken.
§1 Sie erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig. Niemand sonst bekommt den gleichen.
§2 Sie erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen
...§3 Sie erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen sie, wenn Hirn und Herz ausgewogen benutzt werden.
§4 Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt dieselben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.
§5 Sie können tun, was sie wollen. Alles was Sie anderen tun, kommt zu Ihnen zurück
§6 Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (auch Inkarnationsübergreifend)
§7 Dieser Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien – auch wenn manche das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben keinerlei Gültigkeit)
§8 Sie bekommen Spiegel um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere Körper.Sie sind nur dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, das in Ihnen ist.
§9 Wenn Ihr Körper zerstört wird oder aufhört zu funktionieren, bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten kommen)
§10 Der Inkarnationsvertrag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.
§11 Was befriedigend ist – bestimmen SIE! :-)
Nützliche Hinweise und Tipps:
Ziel ist es NICHT, beim Verlassen eines Körpers möglichst viel Geld zu haben. Es gibt keinen Bonus für Berühmtheit oder Beliebtheit.
Sie müssen sich nicht an den Fehlern anderer orientieren.
Regeln sind dazu da, um überprüft zu werden.
Behauptungen anderer über das Ziel können Ablenkungen sein.
Sie können nichts falsch machen! Es kann höchstens länger dauern.
Zeit ist eine Illusion!
Sie haben Zugriff auf alle Antworten über eine spezielle Verbindung in ihrem Herzen.
Versuche, den Schulungsraum zu beschädigen, führen zu Einschränkungen. Niemand kann Ihnen Ihre Verantwortung abnehmen.
Gewalt führt niemals zu einer Lösung.
Es kann nützlich sein, darauf zu achten, welche Situationen sich wiederholen. Drogen (legal oder illegal) können die Wahrnehmung der Lektionen verfälschen.
Nur weil alle sich auf eine Weise verhalten, muss das nicht heißen, dass es richtig ist.
Es gibt selten nur eine richtige Lösung.
Sie können einen Antrag auf Vergebung stellen.
Es gibt keine Extraklauseln – für niemanden.
Sie werden geliebt (auch wenn sie in der Bronx oder in Somalia sind). Alles andere ist Täuschung.
Lektionen sind besondere Gelegenheiten, sich zu entwickeln. Keine böse Absicht.
Andere in ihrer Entwicklung zu behindern, bringt keinerlei Vorteil.
Sie bekommen (vorzugsweise nachts) Gelegenheit, Ihren Körper zu verlassen.
Herumspielen an Ihrem eigenen Körper ist Ihr gutes Recht! An den Körpern anderer – erfordert deren Einwilligung!
Abgucken ist sinnlos!
Wer Ihnen eine Lebensversicherung andreht, ist ein Betrüger. (lebend velässt niemand dieses Leben) ;-))
Das mutwillige Beenden einer Inkarnation führt zu viel unnützem Papierkram.
Wissenschaftliche Gutachten und heilige Schriften dienen der Verwirrung.
Es geht nicht darum, erster zu sein.
Es geht nicht darum, cool auszusehen.
Niemand macht in Ihrer Situation eine bessere Figur als Sie.
Sie sind nicht der Einzige, der am Sinn des Inkarnationsvertrages zweifelt.
Da Sie diesem Vertrag zugestimmt haben,ist es unnütz sich darüber zu beschweren, dass Sie hier sind. :-)
Jo Conrad